Bleibt, Freunde, im Glauben
Bleibt, Freunde, im Glauben
Bleibt, Freunde, im Glauben
An die Auferstehung nach dem Tode,
Sonst würdet Ihr Euch der Hoffnung berauben,
Wenn der Gottglaube käme aus der Mode.
Gerade mit der Nächsten- und Feindesliebe
Wollen Christen sich selbst führen zum Weltfrieden,
Entwaffnen marodierende Räuber und Diebe,
Welche immer schon von Göttern gemieden.
Dem Gläubigen eröffnet sich doch jene Welt,
Mit der Beziehungen überhaupt erst gelingen,
Weil er im Umgang zur Liebe sich stellt,
Um Lebensfreude hervorbringen.
©Hans Hartmut Karg
2025
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