Bittere Pille der Erkenntnis

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Weisheit Die das Leben schrieb während die Zeit mich ruhelos weitertrieb

Merkwürdiges Unterfangen hält mich gefangen  
Unsichtbare Knebel und Fessel  
Wie in einem Kessel  
Befreiung schier unmöglich  
Unbehagen  
Revolution im Magen  
Ganz flau  
Egal wohin ich schau  
Düster und grau  
Irgendwie habe ich das Gefühl ich triffte ab  
falle ins Leere  
In ein Vakuum mitten im Strudel zwischen dem Schatten und Licht der virtuellen und realen Welt immerzu weiter eingetrieben und angezogen dabei viele Worte abgewogen manchmal auch mit den Wolken Richtung Zukunft im Takt des Herzens immer weiter gezogen  
... neue Ziele und Pläne als Nutzen gezogen  
... nicht vergessen der Lehren aus den Kindertagen und deren Moral immer reifere Lebensweisen daraus gezogen  
... schwierige Situationen und deren Aufgaben dadurch gut verarbeitet und aufarbeitet  
... während die Zeit unaufhörlich sekündlich immer weiter mich trieb...  
auch mit so manchem seelischen Seitenhieb  
... Ich aber stets meinem Wesen treu blieb  
.... Es war ein harter Kampf gegen die Windmühlen von unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen  
...manchmal auch mit denkbar sinnloses Gewühle  
... dennoch gutes Abkommen und Übereinkommen da Es gut durchdacht letzendlich wieder Freude und Hoffnung verspricht  
... gute Zuversicht in Sicht bevor man daran zerbricht

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Bittere Pille der Erkenntnis

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29.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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