Bitte, tue mir nicht weh

Ein Gedicht von Dani Lo Ve
Ich wurde belogen, betrogen und verraten
Erinnerungen die mir keine Freude bereiten,
wie oft bin ich in Schwierigkeiten geraten
und das oft leider schon wegen Kleinigkeiten.

Mein Herz wurde mir gebrochen
ich versuch zwar nicht mehr zurück zu schauen, doch so oft hat man mir das Messer in den Rücken gestochen und es ist schwer noch jemanden zu vertrauen.

Denn ist das Vertrauen erstmal verloren
lässt es sich nur sehr schwer wieder finden,
das Misstrauen ist somit geboren
und wird vielleicht nie mehr verschwinden.

Ich bin von den Enttäuschungen so müde
von den ständigen Spielchen und dem Ganzen, und es kommt mir nicht in die Tüte
weiterhin nach der Pfeife anderer zu tanzen.

Ich bin sensibel und mein Herz ist zu weich
doch ich werd mich ihren Machtkämpfen nicht beugen, ich weiß nicht alle Menschen sind gleich doch davon muss man mich erstmal überzeugen.

Doch ich versuch jeden eine Chance zu geben
der überraschend in mein Leben tritt,
denn ich will mit dem Misstrauen nicht leben
und ich denk, dass ist der erste Schritt.

Ich werd mein letztes bisschen Vertrauen auf dich setzen auch wenn das Misstrauen an mir zerrt, doch vielleicht wirst du mich nicht verletzen und bist der Mensch der mich eines besseren belehrt.

Denn vielleicht wirst du in meine Augen schauen wenn ich so verletzlich vor dir steh,
und siehst darin wie schwer es mir fällt jemanden zu vertrauen also tue mir bitte nicht weh.

Informationen zum Gedicht: Bitte, tue mir nicht weh

142 mal gelesen
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27.03.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Dani Lo Ve) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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