Augen der Horror Prägung des Lebens..
            
            
                Ein Gedicht von 
Mareike Rauh
             
            
                Augen der Horror Prägung des Lebens..
Zwei Arme - Hände sie den Hals umgreifen, 
Todesangst sie wird nicht weichen.  
Weichen..
Weichen..
Weichen. 
Zusätzliche beängstigende Augäpfel sie weit aufreissen.
Sie weit aufreissen..
Sie weit aufreissen..
Sie weit aufreissen,
oh nein..
Nein oh nein, 
man kann nicht gerade mal eben so entgleisen. 
Entgleisen..
Entgleisen..
Entgleisen..
Man,
man fühlt sich einfach nur noch stetig wie mal gefangen, 
wie unter den Gleisen. 
Wie unter den Gleisen..
Wie unter den Gleisen..
Wie unter den Gleisen. 
Ausgeliefert - rüttelnd, 
aber doch noch stehend..
Stehend..
Stehend..
Stehend..
Stehend. 
Trotzdem des hechelns nahe, 
gerade wegen des Geschehens. 
Des Geschehens..
Des Geschehens..
Des Geschehens..
Des Geschehens. 
Ein leichter Daumendruck unmittelbar unter dem Kehlkopf, 
man kämpft und kämpft mal wahrhaftig ums..
Ums Überleben.
Ums Überleben..
Ums Überleben..
Ums Überleben. 
Ums Überleben im Sein,
erzählt von einer Frau ohne Pein..
-
gez.: Mareike Rauh  
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