Am Meer

Ein Gedicht von Jens Ulrich
Am Meer

Du stehst am Strand,
dein Blick, bis zum Horizont.
Die Sonne versinkt
glutrot das Meer erleuchtet.
Deine Arme, sie breiten sich aus
über den ganzen Horizont!

Ein letzter Strahl
Dunkelheit legt sich,
über das Licht.
Die ersten Sterne
in Deinen Augen funkeln.
Stehst, ganz still,
für diesen! Moment.

Ein neues Licht
Groß und von ruhigem Hell
seinen Weg sich bahnt
durch dunkle Nacht.
Schaust dem Spiele zu
wie Licht und Schatten
im Wellenmeere tanzen
Sein Weg, es immer ändert
Die Schatten! immer länger werden
Greifen! nach dem Lichte

In der Mitte des Horizonts
ein Strahl! gleißendes Lichts
Das Strahlen! immer stärker wird
reflektiert,nvon Deinen Tränen.
Dieser große Feuerball!
goldfarben sich erhebt.
Dringt ein! tief, in Dein Herz

Kannst jetzt gehn'!
zu all den Anderen
Ein Weg, ist überall.
Ein Ziel, nicht immer wichtig.
Wunden heilen.
Das Leben, verbindet Sie.

Jwu 68

Informationen zum Gedicht: Am Meer

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09.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jens Ulrich) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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