Ach die Liebe

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Gott nach einer guten Nacht,
bin ich glücklich aufgewacht.
Sie kam zu mir zum Kuscheln,
ich durfte sie noch wuscheln.

Wir rutschten eng zusammen,
ich war verliebt benommen.
Gefühle durchströmten mich,
alles war nur noch herrlich.

Ich schwebte auf Wolke Sieben,
mein Sinn war, toll zu Lieben.
Sie säuselte verliebte Wörter,
schmiegte sich an meinem Körper.

Ich streichelte ihre erogenen Zonen,
hoffte, sie wird mich belohnen.
Langsam kamen wir in Ekstase,
sie flüsterte ganz toll mein Hase

Wir fingen an zu schweben,
sogar vom Boden abzuheben.
Im aller wildesten Gefummel,
landeten wir im 7. Himmel,

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz



mageba

Informationen zum Gedicht: Ach die Liebe

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01.10.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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