Ach die Liebe
Gott nach einer guten Nacht,
bin ich glücklich aufgewacht.
Sie kam zu mir zum Kuscheln,
ich durfte sie noch wuscheln.
Wir rutschten eng zusammen,
ich war verliebt benommen.
Gefühle durchströmten mich,
alles war nur noch herrlich.
Ich schwebte auf Wolke Sieben,
mein Sinn war, toll zu Lieben.
Sie säuselte verliebte Wörter,
schmiegte sich an meinem Körper.
Ich streichelte ihre erogenen Zonen,
hoffte, sie wird mich belohnen.
Langsam kamen wir in Ekstase,
sie flüsterte ganz toll mein Hase
Wir fingen an zu schweben,
sogar vom Boden abzuheben.
Im aller wildesten Gefummel,
landeten wir im 7. Himmel,
(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba
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