Abendgedanken

Ein Gedicht von Pitt
ABENDGEDANKEN...
Poesie von Pitt…

Gedanken schleichen sich ein in meinem Kopf.
Was wollen sie mir sagen, was sollen sie bedeuten?
Wollen sie mir Schlechtes bringen oder muss ich mich gar fürchten in der tiefen schwarzen Nacht, mich zu verirren.

Öffne nicht die Tür zu deinen Gedanken, gehe nicht in diesen Raum deiner wirren Geistesleere.
Gedanken die sind frei, so sagt man es in des Volkes Munde.
Doch die Gedanken am Abend, die bringen mir die Kunde von des Tages Mühe und der Last.

Ich liege auf meiner Schlafstätte und kämpfe mit meinen Gedanken um die Wette.
Sie holen mich ein, sie jagen mich, sie bohren sich tief in meinen Kopf hinein.
Jeden Abend das gleiche Spiel, muss das denn sein?

Nein, nein und noch mal nein, ich will es nicht, ich kann es nicht mehr ertragen.
Ich stehe auf, ich gehe durch die kühle ruhige dunkle Nacht…
Mein Kopf wird klarer, mein Geist gibt Ruh.

Geordnet sind die Gedanken.
Ergeben nun einen Sinn.
Denn sie wollen mir doch nur eines sagen.

Denken sollst du !
Denken sollst du, an das Schöne, Gute und das Liebe, das du hast erfahren in deiner Tages Last.
Denn ein Abendgedanke, der im Guten gedacht, der wird dir nie einen Alptraum bringen.

Kein Zorn, kein Alp, nur holdes Glück wirst du empfinden
Kehre zurück aus der dunklen, ruhigen, schwarzen Nacht und begib dich zur Ruh…
Schließe deine Lider
Öffne deinen Geist.
Und nimm ihn in deine Arme.
Den wunderbaren Abendgedanken.

© Text und Geschrieben von Pitt...

Informationen zum Gedicht: Abendgedanken

27 mal gelesen
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09.08.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Pitt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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