Mondnebel

Ein Gedicht von Zoray
Wenn die Vögel
Zu ihren Schlafplätzen fliehen
Lichter versiegen

Verschwimmende Sicht
Entschärfter Konturen wie
Weich wir leer liegen

Im verzitterternden
Wiegen erinnerter Macht
Zur mondarmen Nacht

Verhaltenen Schritts
Im umschließenden Irren
Nächtliche Schleier

© by Zoray

Informationen zum Gedicht: Mondnebel

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21.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Zoray) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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