Spüre deine Blicke

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Einst ich deinem Charme erlag,
spüre noch Hoffnung, deinen Herzschlag.
Doch Liebe hat keinen Fesselvertrag.

Du raubst mir meine Lebenskraft,
überanspruchst unsere Freundschaft.
Verloren unsere magische Anziehungskraft.

Spüre deine Blicke,
deine Nähe und ersticke.
Spüre, dass ich nichts mehr spüre!

Informationen zum Gedicht: Spüre deine Blicke

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06.09.2021
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