Du lässt mich stehen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Verrückt spielen meine Hormone,
sitze überglücklich auf dem Liebesthrone.
Du sagst:" Lass es sein, ich sage nein."

Für ihn bin ich seine Prinzessin, auch ohne Krone,
er ist mein Prinz, dafür ich ihn belohne.
Er ist willig, ich will ihn.

Deine Augen so traurig, ich wollte nichts sehen,
du gingst für immer und ließt mich stehen.
Diese Szene verfolgt mich heute noch im Schlaf.

Ich war dümmer als dumm,
dümmer als das dümmste Schaf.

Informationen zum Gedicht: Du lässt mich stehen

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22.04.2021
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