Drüben am Hafen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Drüben am Hafen
die Schiffe schon schlafen.
Unten am Hafen
wir uns heimlich trafen.

Diese Nacht über Liebende wacht.
Laue Luft, Wellenschlag,
Sternenhimmel über uns lag.
Träumen umschlungen in den nächsten Tag.

Sonnenstrahlen im Dunst eintaucht,
Leben wurde dem Tag eingehaucht.
Der Hafen gehört uns wieder um Mitternacht,
Sternennacht uns bewacht ganz sacht.

Informationen zum Gedicht: Drüben am Hafen

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18.08.2021
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