Fragen des Lebens

Ein Gedicht von Uta Kinzel
Im Leben eines Menschen gibt es abermillionen Fragen.
Viele tut er nicht sie laut auszusprechen wagen.
Warum?
Selbst auf diese, gibt es dann ein labidares "darum".

Hier sollen nur einige Beispiel nun folgen.
Man muss sich nicht machen nur Sorgen.
Ein 13-jähriger findet sich nur cool.
Seine heimliche Frage ist aber: "Bin ich schwul?."

Er sieht sich gerne an, wie Männer miteinander zärtlich sind.
Nur für Mädchen ist er aber auch nicht blind.
Würde er offen bei den Eltern z.B. Stellen,
würde es schlagen hohe Wellen.

Die denken gleich, haben wir etwas falsch gemacht.
Zu mindestens ist es falsch, wenn man den Jungen auslacht.
Die nächste Frage wäre: "warum gibt es Krieg?"
Geht es immer nur darum, wer fort trägt den Sieg?

Zig Millionen Menschen wollen Frieden.
Zig Millionen wollen lieben.
Doch was passiert auf der Welt?
Kriege so weit das Auge reicht. Warum? Geld!!

Die Frage wurde soweit ich weiß nur von Philosophen gestellt.
Den Politkern geht es wirklich nur ums Geld.
Aktuell schimpft man auf Putin,
was macht man trotzdem, man liefert Waffen dahin.

Eine dritte Frage: "Welcher Gott ist der Richtige?"
Ist das im Leben wirklich das Wichtige?
Schaut man sich die Götter an.
Verdammt! Jedesmal, in jeder Religion ist es ein Mann.

Dabei sind es doch die Frauen,
auf die die Männer ihre Träume bauen.
Sie gebären doch unter Schmerzen,
sich eigentlich nur liebende Herzen.

Den einzigen Gott, den es gibt,
sind wir Menschen selbst, vor allem dann wenn wirklich der Frieden siegt.
Man sieht jede Frage ist eigentlich miteinander verbunden.
Ohne zu lügen, ich hätte garantiert noch mehr gefunden.

Informationen zum Gedicht: Fragen des Lebens

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20.08.2014
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