Wachende Augen

Ein Gedicht von Thomas De Vachroi
Wachende Augen für anderer Glück,
ein fühlendes Herz für fremdes Geschick.

Schnelles Verständnis,
für Freunde in der Not.

Helfende Hände,
im Leben und Tod.

Reich im Entsagen,
doch dürftig der Lohn.

Der Friede im Auge und Freude im Ton.

Selig im Geben
und doch selbst Wunschlos.

Selbstlose Seelen, heilig und gross!


Thomas de Vachroi anno domini 2011

Informationen zum Gedicht: Wachende Augen

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27.12.2011
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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