Aprilwetter

Ein Gedicht von Thomas De Vachroi
Der Wind peitscht den
Regen hernieder –
wir haben April
und im nächsten Moment Stille
am Himmel, die Sonne scheint wieder!

Das zarte Grün der Bäume räkelt
sich im Wind –
es ist ungemütlich,
die Menschen flüchten nach drinnen
geschwind!

Ein Auf und Nieder dort am Himmelszelt –
Licht und Schatten,
wie auch der Würfel immer in unserem
Leben fällt!

Endlos nur Sonne ist eben nicht
des Aprils Gesicht –
wie fade wäre das Leben,
gäbe es zündende und vorwärtstragende
Widersprüche nicht!

Im raschen Wechsel der Bilder
malt der April, wie das Leben
gekonnt seine faszinierenden und
einprägsamen Schilder!

@Thomas de Vachroi

www.vachroi-variable.de

Informationen zum Gedicht: Aprilwetter

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12.04.2021
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