Von Hühnern und Fischen Teil 1

Ein Gedicht von Tartzhahn
Guten Tag , ich bin Dr.Jommer , Gewürzmühlenprüfer ,
anfertigungen von Toupets aus echtem Vogelhaar.
Mein besonderes Augenmerk gilt jedoch der Wissenschaft.
Insbesondere der Beforschung der Tierwelt.
Eines meiner Hobbies sind meine Frau , aber auch die
Ornithologie.
In meiner Freizeit , ahme ich die Gesänge von Gefieder nach.
Stehenden Fußes und im festen Glauben an die
Wissenschaft , präsentiere ich nun meine Arbeit ,
Von Hühnern und Fischen:

Der Hund ist der gefährlichste Raubtier der Welt.
Wer mit ihm geht , muß immer eine zweite Person dabei
haben. Damit seine Unartigkeiten und Waghalsigkeiten
immer auf diese zugeschrieben werden können.
Der gemeine Hund ist noch gefährlicher als der weiße
Hai. Welcher durch gutes Zureden sogar schon mal
gezähmt worden waren soll.
Ein weiterer Vorteil ist , dass er pflegeleicht im
Hause zu halten ist. Täglich frisches Wasser in seinen Käfig getan , nach einiger Zeit ,wird er dann
durch gutes Zureden zahm. Und man kann ihm durch die
Käfigstäbchen hindurch auch mal ein Leckerlie reichen
Wer sich gleich zwei oder sogar mehrere dieser Tiere
halten möchte , muß sich einen größeren Fischvogelkäfig zulegen oder irgendwie beschaffen
lassen wollen.

Falls sie bei diesem langen Text Augenprobleme bekommen sollten , rate ich ihnen zu meinem Mittel ,
Dr.Jommers Kreuzblickweg.
Teil 2 folgt im Anschlusse oder demnächst.

Dr.Jommer im August 2010

Informationen zum Gedicht: Von Hühnern und Fischen Teil 1

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(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
14.10.2011
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