Anmerkung

Ein Gedicht von Tamara Schackmar
Mein Wesen gleicht zurzeit jener leeren Hülle,
dessen Sein ich schon lange fürchtete.
Es ist die Darstellung einer Emotionslosigkeit dessen Namen meine Seele trägt.
Ich merke nun, mein Untergang ist des Nicht-Fühlens gleich, verdrängen ist jedoch genauso unwohl
schmerzhaft gleich der Realität Stoß der mich täglich daran erinnert Mensch zu sein.
Ein Mensch, entstanden aus Erwartungen die nicht die meine sind. Den Ursprung meiner
Wahrnehmung als sei es meine eigene mir angeeignet.
Also wer bin ich wirklich?
Wie ist es möglich zu definieren, wenn man von einer Basis ausgeht, einer definierten Basis.

Informationen zum Gedicht: Anmerkung

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06.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Tamara Schackmar) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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