Der Mond

Ein Gedicht von Sabine Volkmar
Der Mond

Ich schaue zum Himmel,
zum Mond hinauf,
er liegt in den Wolken,
und passt auf mich auf.

Ich kann es sehen,
seine Augen sind groß,
plötzlich ein Lächeln,
wie macht er das bloß.

Guten Abend Mond,
du bist nicht allein,
ich sehe viele Sterne,
in deinem Licht erschein.

Ach könnte ich,
euch nur verstehen,
ihr seit so fern,
kann euch nur sehen.

Du bist so fern,
und doch so nah,
dein Licht ist hell,
und wunderbar.

Ich winke dir zu,
sage Gute Nacht,
dein freundliches Lächeln,
es hat mich glücklich gemacht.

August 2012 Sabine Volkmar

Informationen zum Gedicht: Der Mond

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16.09.2016
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