Giulia Luna

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Giulia Luna, belle Donna,
Lächelst mild auf mich herab,
Möchte dich so gerne küssen,
Doch du leuchtest zu weitab.

Unerreichbar scheinst du, Liebste,
Möchte gern dein Herzblatt sein,
Aufgewühlt bin ich im Herzen,
Bin ein Wolf in deinem Schein.

Dein Gesicht ist warm und rundlich,
Voller Rubens die Figur,
Wo die Liebesfluten wogen
Voller Charme und mit Bravour.

Aufgewühlt ist meine Seele,
Heute find ich keinen Schlaf,
Giulia Luna, belle Donna,
Schön, dass ich dich heute traf.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Giulia Luna

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03.06.2015
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