Wohl

Ein Gedicht von Robert Kohlhammer
Keiner eile hat keiner meile
als Ich zuerst fing an
und so es gab mein tag wie schon
Ich dachte es ist etwas kurz
wenn Ich fand gestern sehr lang
Ich freiwillig arbeitete
Wie üblich am regal
Ich war ziemlich müde
Ich wusste es ist mir fast egal
Ich ass fleisch keksen
und Ich trank bier zweimal
Jetz Ich will ins meinem bett gehen
So Ich besser fühle und dass ist auch ja sowohl.

Informationen zum Gedicht: Wohl

27 mal gelesen
08.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Kohlhammer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige