Traum

Ein Gedicht von Rainer Theil
Traum

Ich werde wach und lieg am Strand
der Himmel blau die Wolken weiß
das Wasser blau der Strand ganz weiß
Die Palmen Bäume Sträucher grün
schön warm ist es ein leichter Windhauch geht
ich raff mich auf und wandere los

In weiter Ferne dort wo der Bogen
der Strand den Himmel küsst
dort will ich hin und schaun
Das Wasser läuft sacht auf den Strand
bringt hier und das ne Muschel mit
die schau ich an und nehm sie mit

Für was ich weiß es nicht es wird sich zeigen

Schon lang so unterwegs am Strand
fast erreicht das Ziel was ich gesteckt
da sehe ich etwas großen liegen
doch leider noch zu ferne
ich laufe etwas – könnt wichtig sein
jetzt fast da - ein Mädchen sehe – auch sehr hübsch

Ich sprech Sie an schenk ihr die Muscheln
auch Blicke dazu – Sie blickt zurück
was für ein Glück

Ach was ist denn jetzt bloß los
es wird ganz düster dunkel leise
Ich bin im Schlaf und auf der Reise

Der Traum leider noch warten muß

EnTR 28.10.2016

Informationen zum Gedicht: Traum

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28.10.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rainer Theil) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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