Der Rahmen aus Zeit
            
            
                Ein Gedicht von 
Peter Szneckneck
             
            
                und dann
fiel es ihm nicht nur auf, 
es durchströmte ihn
dieses Gefühl 
was sie ihm Wert war
mit ihrem unerschöpflichen Wesen
in dem Kindheit und Alter verschmolzen
er hielt ihr den Kopf 
hob ihn leicht an und fragte
Siehst du wie weit oben du zweifelst?
was gibt es schon zu verlieren
das schlimmste wäre doch
wenn alles so bleibt
an die Liebe muss man nicht glauben
man muss sie rahmen 
in Zeit