Spartakus

Ein Gedicht von Peter König
Spartakus

Ein Wort zur Einleitung
Rom hatte damals ganz Europa und
die halbe Welt Unterjocht

Rom war damals 753 bis 1000 Jahre vor unserer Zeit.
Der Mittelpunkt des geschehens
weit und breit.

Die Römischen Legionen, überfielen jedes Land.
Sklaverei und Knechtschaft, gingen Hand in Hand.
Und genau zu dieser Zeit. Stand ein Mann auf,
und verbreitete sein Glauben weit und breit.

Jesus von Nazareth wurde er genannt. War Gottes
Sohn, und was er den Menschen erzählte.
War seiner Zeit weit vorausgeeilt.

Die Römer gingen gegen jeden anders Denkenden,
vor mit Feuer und Schwert. Wer sich wiedersetzte
wurde Gekreuzigt. Das war den Römern die Sache wert.

Und ein Schrei der Freiheit ging dann durch das Land.
Ein Gladiator, sein Name war Spartakus. Hatte die
Zeichen der Zeit erkannt.

Er wollte alle Sklaven in Italien befreien.
Am Vesuv kam es dann zur großen Schlacht.
Fast hätte er ein großes Wunder vollbracht.

Durch Ferat und Uneinigkeit, brachten sie sich
um den Sieg. Mit 8000 gekreuzigten Sklaven,
auf der Straße nach Messina. Hatte das Römische
Imperium wieder gesiegt.

Und zum Schluss meines Gedichts sei das FAZITT erlaubt.
Wie Spartakus dachte, so denken wir auch.
Freiheit, Gerechtigkeit dafür steht ein Volk immer auf.

Gruss Jacky

2012Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Spartakus

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25.09.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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