Meuterei auf der Bounty

Ein Gedicht von Peter König
Meuterei auf der Bounty


Im Jahre 1787 stach eine Expedition in See
Es war eine 3 Mast Bark, mit viel Segel in Luv und Lee.
Sie war von der britischen Admiralität ausgerüstet.
Und hatte nur ein Ziel. Sie sollte Stecklinge des Brotfruchtbaumes.
Von Polynesien bringen. Man versprach sich davon sehr viel.

Es war eine schwere und harte Reise, sie ging auch um Kap Horn.
Die Mannschaft wurde ständig angetrieben, und ihr Kapitän.
William Bligh stand auf den Achter Deck ganz vorn.
Mit der neunschwänzigen Knute führte er ein hartes Regiment.
Wer nicht spurte wurde ausgepeitscht. Das Wort Gnade war für ihn fremd.

Dann liefen sie Tahiti an. Um Proviant Wasser und die Stecklinge zu übernehmen.
Der zweite Offizier Christian Fletcher dann sollte die Sache überwachen.
Und nach den Rechten sehen. Dabei brach eine Revolte aus, es war nicht mehr zu
übersehen.
Die Mannschaft setzte den Kapitän ab. Und Fletcher sollte das Kommando
übernehmen.

Mit eine Handvoll Matrosen, und Frauen . Setzte er sich ab, um der Strafe zu
entgehen
Lief eine geheime Insel an. Der Name Pitcairn war auf keiner Seekarte zu sehen.
Dort wollte er eine neue Heimat schaffen. Für alle Meuterer vom Schiff.
Doch während er schlief, zündete einer das Boot dann an, und es lief auf ein
Riff.
Beim Versuch den Sextanten zu retten Verbrannte er sich sehr. Er starb in den
Armen seiner Freundin. Die Rückfahrt nach Großbritannien gab es nun nicht mehr.

Anmerkung Wie wir alle Wissen, ruht die Meuterei auf der Bounty.
auf eine Wahre Begebenheit

Gruss Jacky

2012Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Meuterei auf der Bounty

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07.09.2018
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