Kam, sah und schrieb

Ein Gedicht von Peter König
Kam, sah und schrieb


Als ich damals zu euch auf die Seite kam.
Wahr ich für viele ein unbekanntes Blatt.
Wollte und konnte nicht richtig schreiben.
Aber der Nickname Jacky gefiel mir so fort.

Und als ich dann die Ersten Gedichte lass.
Sie erzählten über das Leben von Gefühle und Hass.
Erst dachte ich was ist das für eine Welt.
So viele Charaktere treffen hier zusammen, dass sie doch alles festhält Tag für Tag.

Das Cross der Masse sind Frauen und Mädchen wer hätte das gedacht.
Die Männer sind in der Minderheit,früher hätte man darüber nur gelacht.
Denn die Emanzipation macht vor keinen halt.
Das Weibliche Geschlecht ist auf dem Vormarsch generell .

Doch schaut man nun genauer hin, erkennt das geübte Auge alles hat nun seinen Sinn.
Sie wollen nicht wie Schiller und Goethe sein.
Sondern schreiben über Gott und die Welt, wie könnt es anders sein.
Denn jeder hat seinen eigenen Stil und möchte sich mitteilen wie er will.

Und nun kehre ich zum Anfang des Gedichtes zurück.
Die Drei schönen Worte brachten mir Freude Erholung und auch Glück.
Denn der Geist und die Seele führen bei allen Poeten den Stift.
Nun sagt selber, ob der Dichter recht hat oder nicht ?

Gruß Jacky2012

2012 Copyright by Jacky2012

Informationen zum Gedicht: Kam, sah und schrieb

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06.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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