Im Tal der Könige

Ein Gedicht von Peter König
Im Tal der Könige


Ãgypten das Land der Pharaonen, der Pyramiden
und der Tempel. So wurde es genannt.
Hatte unermessliche Reichtümer gehortet.
Und zog viele Glücksritter und Grabräuber in sein Land.

Aus aller Welt kamen sie gezogen, mit der Schaufel in
der Hand. Sie wollten ihr Glück versuchen, doch zum Schluss
Rieselte nur der Sand. Die glühend heiße Sonne brachte viele
um den Verstand.

Aber 19.17 kam dann ein Mann Namens Howard Carter daher.
Er suchte im Tal der Könige Doch fast alle Gräber waren schon
Leer. Verzweifelt suchte er dort 5 Jahre lang. Sein Geldgeber
Lord Carnarvon glaubte auch selbst bald nicht mehr dran.

Doch 19.22 man glaubte kaum an die Mission. Ging eine
Nachricht um die Welt. Man hatte ihn gefunden den verlorenen
Sohn. Den Pharao Tutanchamun.

Howard Carter brachte eine Maske zurück
in unsere Welt.
Wog 11 Kilo puren Goldes und ist im Ägyptischen Museum
Ausgestellt. Sie Erzählt uns Geschichten von 10001 Nacht.
Und wer dieses Gedicht hier liehst, hat die Zeitreise mitgemacht.

Gruss Jacky


© 2012 Copyright by Jacky2012

Informationen zum Gedicht: Im Tal der Könige

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11.09.2018
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