Im Reich der Inkas

Ein Gedicht von Peter König
Im Reich der Inkas


Dort wo der Kondor seine Kreise zieht.
Hoch in den Anden, wo eine verlassene Zivilisation liegt.
Kündet uns Zeugnis einer Macht.
Die im 15 Jahrhundert unter ging, in all seiner Pracht.

Die Inkas beherrschten ein Riesiges Land.
Dass in Südamerika seines gleichen nicht fand.
Von Südchile, über Argentinien bis Peru.
Ekuador und Südkolumbien gehörten dazu.

So lebten sie von Ackerbau und Reis.
Hatten ihre Lamas, und die Wolle zugleich.
Sie Bauten riesige Paläste, und hatten Gold im Überfluss.
Am schönen Titikaka See fingen sie Fische ohne Verdruss.

Dann kamen die Spanier ins Land.
Sie raubten und plünderten, was ihnen in die Hände kam.
Mit Pocken und rauer Gewalt, bezwangen sie die Inkas und machten vor keinen halt.
Und so verschwand die Inka Kultur, nur steinerne Manmale erinnern uns heute nur.

Und oben in den Anden gibt es eine Alte Stadt.
Machu Picchu wo das Grab des Alten Sonnen König lag.
Da ist des Kondors sein Reich, 3000 Meter über den Meeresspiegel fällt das atmen nicht leicht.
Dort singt der Wind noch ein Altes Lied, über die Inkas die es so heute nicht mehr gibt ?

Gruß Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Im Reich der Inkas

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29.08.2018
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