Ein weißes Segel in der Ferne

Ein Gedicht von Peter König
Ein weißes Segel in der Ferne

Blau wie das Wasser, und schnell wie der Wind.
Segelt unser Schiff das uns auf eine Reise mitnimmt.
Ein jeder träumt von der Südsee.
Wo weiße Buchten sind, dort gibt es Palmen und Bananen.
Denn danach steht uns jetzt der Sinn.

Azurblau dass Wasser wo schöne Korallen sind.
Fische in Hunderten von Farben die ihres Gleichen finde.
Die Manta Rochen gleiten so fröhlich dahin.
Mit Spannweiten bis sieben Meter gehen sie auf Futtersuche und der Tanz beginnt.
Mit weit geöffneten Maul filtern sie kleine Fische und Tonnen von Grill.

Und vor unseren Bug jagt eine Schar Delfine durch Wasser die alle fröhlich sind.
Sie springen höher und höher bis sie im Wasser verschwunden sind.
Und in unserer nähe taucht gerade ein Buckelwal auf.
Er macht eine gewaltige Fontäne beim Luftholen und einen Sprung macht er auch.
Das Wasser es plätschert und kalt wird es Abends auch.
Das sind die Klänge der Südsee aber für uns Schall und Rauch.

So gleitet unser Boot in Gedanken dahin.
Nimmt Kurs auf die Heimat wo auch immer wir sind.
Wir sahen herrliche Strände Sand Wellen und Meer.
Tahiti und die Osterinseln sowie Galappakos kamen noch hinterher.
Ein Weißes Segel fliegt durch Wellen und Wind wir sind mit an Bord wo unsere Gedanken sind.



Gruß Jacky 2012

Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Ein weißes Segel in der Ferne

118 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
11.09.2018
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige