Der Taxifahrer und die Nonne

Ein Gedicht von Peter König
Der Taxifahrer und die Nonne

Ein Taxifahrer fuhr Abend Heim.
Im strömenden Regen, und ganz allein.
Da sah er plötzlich am Weges Rand.
Eine Nonne stehen. Hielt an und sie fragte ob er sie
ein Stück Weges mit nehmen kann.

Jetzt konnte er sehen was bei ihm einstieg.
Es war sein Letzter Gast. Die Nonne war jung und schön.
Mann oh Mann hat er nur gedacht.
Wen ich den Gang einlege, dann rutsche ich mal ab.

Doch plötzlich rief Sie, schönen Gruß an die Korinther.
Vers 17 Artikel 8.

Der Taxifahrer fuhr weiter und hat im Stillen nur gelacht.
Jetzt ging es über Kopfstein Pflaster. Der Wagen ruckgelte sehr.
Der Rock der Nonne rutschte immer höher. Und der Taxifahrer
konnte bald nicht mehr .Er legte den Gang ein, und rutschte
wieder ab. Jetzt wollte er dazwischen greifen. Doch aus Achtung
ging er davon ab.

Doch plötzlich rief sie wieder, schönen Gruß an die Korinther.
Vers 17 Artikel 8.

Als er dann zu hause ankam. Die Neugier hatte in gepackt.
Was denkt Ihr hat er da gelesen ? Unter schönen Gruß an die
Korinther Vers 17 Artikel 8
Der Herr ist auf dem richtigen Wege.
Danach hat er sich halb kaputt gelacht.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Der Taxifahrer und die Nonne

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05.09.2018
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