Der Flotte Dreier

Ein Gedicht von Peter König
Der Flotte Dreier


Gestern Abend hatte ich einen besinnlichen Film gesehen.
Er handelte von zwei hübschen Frauen.
Und ich fand die beide wunderschön.

Die eine war rothaarig, und hatte eine Samtweiche Haut.
Blond war die andere, und nach ihren Rundungen hatte ich immer geschaut.
Während des Films, da schlief ich ein, denn die beiden wahren mir so vertraut.

Und plötzlich lag ich mit beiden in einen großen Bett.
Und dachte im stillen, ein flotter dreier währe doch auch ganz nett.
Ich habe endlich was in den Händen, und halte es fest.

Und so ging es locker vom Hocker, die ganze Nacht.
Wir drei hatten unseren Spaß, und haben viel gelacht.
Was man so erlebt, daran hätte ich vorher
nie gedacht?

Und wie ich mich drehte, und faste noch mal zu.
Da hörte ich eine Stimme, lass doch endlich mal meine Beine in ruhe.
Ich wachte auf, Ach oh Schreck. Der Traum war zu Ende, und meine Frau lag neben
mir im Bett.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Der Flotte Dreier

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05.09.2018
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