Dass Spiegelbild

Ein Gedicht von Peter König
Dass Spiegelbild

Wenn man Abend alleine vor einen Spiegel steht.
Und durch den Wind, die Gardine sich ganz leicht bewegt.
Dann kommen ein ganz seltsame Gedanken.
Denn um das Spiegelbild, da ranken sich so manche Sagen.

Und plötzlich schaut man hier und dort.
Als wäre man an einen geheimen Ort.
Und denkt im stillen, der Spuk er sei doch schnell vorbei.
Es ist doch keine Hexerei?

Jetzt schaut man wieder auf sein Spiegelbild.
Er gibt dir wieder, was du gerne sehen willst.
Kannst deine Schönheit und Figur betrachten.
Der Wind weht leise durch den Raum, kein anderer wird so auf dich achten.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Anmerkung: Schönen Gruß an unsere Frauen

Informationen zum Gedicht: Dass Spiegelbild

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24.09.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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