Das Kalte Herz

Ein Gedicht von Peter König
Das Kalte Herz


Wir alle kennen noch das Märchen vom kalten Herz.
Wo der Kohlen Munk Peter verkaufte sein bestes Stück.
Nur Habgier Reichtum und Hartherzigkeit blieb zurück.
Er hatte die Menschlichkeit verloren, und kannte nur sein Glück.

Und gerade jetzt in der Besinnlichen Zeit, sollten wir auch an andere denken
jeder Zeit
Und nicht wie die Abgeordneten des Bundestag beschließen fast über Nacht.
Diätenerhöhung für alle, das dass Volk darüber lacht.
So weit haben wir es nun schon geschafft.

In Ungarn schlafen die Ärmsten in Papierzelten im Wald.
Sie hungern und frieren und es ist Arschkalt.
Für zwei Euro können sie sich leisten am Tage gerade eine warme Mahlzeit.
Hier schmeißen wir Essen weg, egal zu welcher Zeit.

Darum lasst uns näher zusammenrücken, und hier ist der Beweis
Wildfremde Menschen packen für die Ärmsten in Osteuropa Pakete.
Denn sie hat eins zusammengeschweißt.
Die Menschlichkeit zu bewahren, das die kalten Herzen keine Chance haben
überall.

Gruß Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Das Kalte Herz

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30.09.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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