Das Armageddon der Menschheit

Ein Gedicht von Peter König
Das Armageddon der Menschheit


Wie einst der Schatten des Mannes von Hiroshima sprach.
Als die Tränen und die Erde dort, zu Staub und Asche zerbrach.
Ging eine Botschaft an die Völker um die Welt.
Lasst nie wieder zu, das eines Tages unsere Welt auseinander zerfällt.

Und heute nach Jahren ist es wieder soweit.
Das Armageddon der Menschheit, kann wieder passieren zu jeder Zeit.
Wenn wahnwitzige Menschen bekommen so was in die Hand.
Können wir bald nicht mehr Existieren, darum denkt alle daran ?

Soll unser Planet in Rauch und Asche untergehen?
Das wir nie wieder Pflanzen und Tiere sehen.
Dann schreibt ein Buch, was berichtet, wo die Menschen geblieben sind.
Kommt dann wieder Adam und Eva, und unsere Geschichte der Evolution von vorne
beginnt.

Nie wieder darf passieren, das wie in Hiroshima ward dunkle Nacht.
An keinem Volk darf man noch mal so was probieren.
Denn dafür ziehen wir alle hier in die Schlacht.
Die Geisel der Menschheit darf nie wieder erheben ihr Haupt, sonst zerfällt
unsere Erde wirklich zu Asche und Staub.

Gruß Jacky

2012 Copyright bey Jacky 2012

Gedenken an die Opfer von Hiroshima wo heute vor Jahren die Atombombe viel ?

Informationen zum Gedicht: Das Armageddon der Menschheit

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28.08.2018
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