Hoffnung

Ein Gedicht von Peter Bobisch
Hoffnung

Hoffnung, dich verlass ich nicht,
wenn auch tief der Zweifel nagt,
kommt doch neue Zuversicht,
wenn der nächste Morgen tagt.

Mit den ersten Sonnenstrahlen
erwacht in mir auch neuer Mut,
lasse alle Sorgen fahren,
in der Asche ist noch Glut.

Hoffnung, nein dich lass ich nicht,
denn du bist von Gott gegeben,
bist im Dunkel mir ein Licht,
bist ein Führer mir im Leben.

Auch im Sterben bist du mir
einen Schritt voraus,
öffnest mir die letzte Tür
und ich bin Zuhaus.

Informationen zum Gedicht: Hoffnung

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01.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Bobisch) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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