Unendlich pittoresk. Pawelsches Sonett

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Ich schaue durchs superbe Fenster hin.
Ein Gefühlsengel erwacht sanft in mir.
Zwei Eichen stehen immer blätterlos.
Heimatliche Stimmung ist eben groß.

Meine Gefilde - verzaubertes Grün.
Alte Scheune vom Onkel Thaddäus.
Ich sehe eine stolze Krähenschar.
Sie gehören einem Hauch jeder Zeit.

So schön-holdselig sieht der Frühling aus.
Zuvörderst bei einem Morgenstern nachts.
Ich träume lenzwärts mit dem Fensterblick,
von einem träumerischen Sommerwind.

Heimeliges Gras, das alles bezirzt.
Katzen wollen Fantasie betören
insbesondere beim zarten Morgen.

Informationen zum Gedicht: Unendlich pittoresk. Pawelsches Sonett

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21.04.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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