Hymne. An die Muse Klio

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Der Heimgang ist dir fährlich kaum.
Du Muse kommst so zärtlich heim,
falls eine Götterschar dich mag.
Du liebst das herbe Mutsgebräu.

Die liebe Frau, die Nebiim schätzt.
Verzaubre Himmel des Lenzes!
Wenn Stern hoch prangt - recht, jedennoch.
Auch bei verträumter Gleichmutszeit.

Den Lorbeer lobe - manchen Schmaus!
Gesang verschönert – Allianzhaus.
Beflügelt scheint des Herzens Traum.
Dank Heimat spüre ich den Glanz.

Informationen zum Gedicht: Hymne. An die Muse Klio

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12.02.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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