Der Mensch unter dem bestirnten Himmel (2016)

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Untertitel: Die Auseinandersetzung mit Kants Geist

ich gehe nachts einen Weg zu
dem Nachtstern
das Sonnenlicht in mir habend
über mir gibt es den Himmel voller
Adonisfeuer
ich folge dem Schönen
beginnend mit dem Abendrot
beendend mit dem Morgenrot
der Weg ist bedeckt mit
dem Sternenstaub Kometenstaub
sowie den Sternschnuppen
der Weg wurde nachts von Engelsflügeln
entstaubt und sauber gemacht
in meinem Augen gibt es
die Engelsdiamanten
in Adern die herkulische Kraft
in Herzen das Gold aus der Ferne
in der Seele das Silber aus der Nähe

Informationen zum Gedicht: Der Mensch unter dem bestirnten Himmel (2016)

41 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.07.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige