Der Märchengnom (II)

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
der Gnom
aus einer Uroma-Geschichte
verließ die unterirdische
Zauberwelt
er war willens zu
Sternen zu kommen
eingedenk seines Traums
flog er auf den Dichtungsflügeln
zu Milchstraßengeistern
wo er echte wahre Freunde fand

hey du netter Märchengnom
berühre manchmal Sonnenstrahlen
damit sie herkulische Herzen beleben

Informationen zum Gedicht: Der Märchengnom (II)

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28.07.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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