Entscheidungen

Ein Gedicht von Paul Kinzel
Entscheidungen treffen ist das A und O.
Wenn es die Richtigen sind ist man hinterher sehr froh.
Aber wenn es immer die Richtigen sind,
freut man sich nur wie ein kleines Kind.

Das Leben wäre ja so langweilig ohne Fehler.
Die allerwichtigste ist doch, ist man Nehmer oder Geber.
In der Liebe und in einer Freundschaft muss beides die Waage halten.
Nur so kann man das Leben sehr interessant gestalten.

Als eine Einbahnstrasse darf beides nicht behandelt werden.
Nur weil dies aber getan wird, gibt es so viele Kriege auf Erden.
Eine Einigkeit aller Völker kann es nicht geben.
Solange wie nur einpaar Völker nach absoluter Macht streben.

Macht ist kontraproduktiv, wenn man nach Liebe und Freundschaft strebt.
Nur Einigkeit wird die Welt zum absoluten Frieden bewegt.
Aber wer entscheidet dies.
Gott? Nein danke, dass wäre fies.

Das Schicksal der Menschheit kann nur der Mensch bestimmen.
Wer etwas anderes glaubt,ist von Sinnen
Dabei will ich Gottesglaube garnicht in Frage stellen.
Nur die Menschen müssten endlich mal die richtigen Fragen an Gott stellen.

Den Prunk mancher Gotteshäuser hat Gott nie verlangt.
Die obersten Gotteshüter sollte man aus dem Leben verbannen.
Der Mensch weiß selbst was das Richtge für ihn ist.
Ich erachte das Geld für manche Gotteshäuser eine Verschwendung ist.

Hätte man dies den Armen gegeben,
würde man wirklich nach Gottes Regeln leben.
Jesus Christus hat es vorgemacht.
Gib den Armen und Bedürftigen aber tut die "Reichen" veracht.

Informationen zum Gedicht: Entscheidungen

1.106 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
07.06.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige