Eine politische Unmöglichkeit

Ein Gedicht von Paul Kinzel
Wenn man keine Kritik aushalten kann,
ist man dann man einer echter Mann?
Ein wirklich starker Füherist nicht wer ständig Krieg führt.
Auf langer Sicht er immer verliert.

Esrt wenden sich die Freunde ab.
Sein eigenes Volk hält ihn auch in Trab.
Nach einiger Zeit kann er sich nur noch wenden
an angebliche Freunde, die schon reiben ihre feuchten Händen.

Die tun so, als wollen einen nur das Beste
und haben selbst keine reine Weste.
Am Ende regieren sie selbst über die Welt
und stoßen vom Sockel ihren Held.

Politisch war der kleine Poet noch nie versehrt.
Er hat noch nie einen Politiker verehrt.
Viele Politiker behaupten, sie seien vom Fach.
Der kleine Poet denkt, alle haben nicht alle Ziegel am Dach.

Fachkompedenz findet man sehr selten.
Bei Politiker scheint nur ein Gesetz zu gelten.
Die Reichen noch reicher zu machen,
damit die Armen nichts mehr haben zu lachen.

Informationen zum Gedicht: Eine politische Unmöglichkeit

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19.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paul Kinzel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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