Ein Hauch einer kleinen Hoffnung

Ein Gedicht von Paul Kinzel
Ängste können sehr vielfältig sein.
Die größte Angst ist, Du wärst nicht mehr mein.
Aber bei mir sind es noch mehr.
Große Angst herrscht zu sein völlig leer.

Das Ausgebranntsein dauert jetzt schon ziemlich lange.
Mein geistiger Zustand macht mir auch noch Angst und Bange.
Aber auch Hoffnung ist noch vorhanden.
Vor allem weil ich habe einiges verstanden.

Verstanden das das Körperliche nicht mehr geheilt werden kann.
Trotzdem werde ich noch stehen meinen Mann.
Linderung wird ja geschaffen,
auch wenn ich nicht mehr rumspringen kann wie junge Affen.

Außerdem habe ich noch ziemlich viel Liebe verschenken
und noch kann ich mein eigenes Leben lenken.
Ich hoffe nur mein Schatz, Du bist endlich bei mir.
Das ich Dir endlich sagen kann, ich gehöre nur Dir.

Informationen zum Gedicht: Ein Hauch einer kleinen Hoffnung

227 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
29.04.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paul Kinzel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige