Schattenseiten

Ein Gedicht von Norbert Van Tiggelen
Endlich ist das Fest der Liebe
uns ganz nah, wie wundervoll!
Herzlichkeit erfüllt die Menschen,
in den Stuben duftet's toll.

Die Geschenke sind bezogen,
liegen unterm Weihnachtsbaum.
Man freut sich auf die Bescherung,
es ist alles wie ein Traum.

Denkt nur immer dran, ihr Lieben,
möcht' euch nehmen nicht den Mut:
Doch es gibt auch viele Menschen,
denen geht es nicht so gut.

Krieg und Armut sind ihr Unheil,
täglich man nach Nahrung fleht;
daran sollten wir erkennen,
das es uns doch prächtig geht.

©Norbert van Tiggelen

Informationen zum Gedicht: Schattenseiten

1.018 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
12.11.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Norbert Van Tiggelen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige