REGELN DER NATUR (KOMMEN, BLEIBEN UND GEHEN)

Ein Gedicht von Nite Lite
Die Sonne wandert über Berg und Tal.
Die Vöglein singen schon.
Das Meer glitzert in Teal ganz fahl.
Rot scheint der Klatschmohn.

Wiesenträume und Windnächte,
Blau der Himmel, das sind echte
Phänomene. Nur keiner sieht,
Der nicht unter der Sonne liegt.

Auch wenn der Wind wütet,
Der Regen oft sich schüttet,
Die Sonne nimmermehr sich zeigt.
Darauf bin ich immerzu bereit.

Das Lichte bleibt, das Dunkel geht,
Die Wolken vom Winde verweht.
Das ist die erste Regel des Lebens,
Vom Kommen, Bleiben und Gehens.

Informationen zum Gedicht: REGELN DER NATUR (KOMMEN, BLEIBEN UND GEHEN)

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13.05.2019
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