Träumen erlaubt

Ein Gedicht von Michael Adamitzki
Auf meinem Traumflug himmelwärts,
bist du bei mir, das ist kein Scherz.
Auch wenn du meinst das ich recht spinn,
ergibt’s, verstehst du erst nen Sinn,
wenn ich sag auf Wolke sieben,
hätt ich`s gerne mal getrieben.

Ich stell mir vor, da ist`s schön weich,
doch andrerseits wär es mir gleich.
Die Hauptsache in meinem Arm,
liegst du, da wird mir ganz schön warm.

Sicher käm ich auch zum Schwitzen.
Wenn wir so da oben sitzen.

Willst du mit mir dort nicht hinauf,
nehme ich dies nur in Kauf,
wenn du sagst: „“Ich will nicht poppen,
kann es aber anders toppen.
Werde blanko unterschreiben,
das wir stets zusammen bleiben.“

Informationen zum Gedicht: Träumen erlaubt

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28.07.2012
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