Tageszeiten

Ein Gedicht von Martina Mallon​
Morgen
wie schön
frisch die Luft
Sonnenstrahlen öffnen meine Augen
erquickt

Mittag
Ruhepause einlegen
ein Schläfchen halten
die Zeitung wartet schon
genießen

Abend
der Tag
neigt sich dem
Ende zu, Abendrot färbt
himmlisch

Nacht
Licht aus
Mond geht auf
Sterne leuchten am Firmament
Traum

Informationen zum Gedicht: Tageszeiten

28 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
01.03.2019
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige