Traurig

Ein Gedicht von Martin Vieth
Meine Augen der Tränen nah,
Dass Herz voller Gram.
Was ich an meiner Türe sah
Eine tote Katze, nicht mehr warm.

Hier hin gequält, zur Rettung,
Vergeben im Todeskampf, der Weg zu lang.
Verloren hat die Lebenshoffnung,
Jetzt hast du keine bang!

Im Himmel, du das Tier,
Voller Freude an der Seite deiner Mutter.
Denn an diesem Ort, sind alle „Wir“.
Ob Tier ob Mensch gleich sind wir hier!

© Martin Vieth -2017

Informationen zum Gedicht: Traurig

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03.07.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Martin Vieth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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