des nachts

Ein Gedicht von marmotier
vom himmel starrten die sterne.
der mond war als sichel zu sehn.
ein käuzchen rief aus der ferne.
wir horchten und blieben kurz stehn.

dann fassten wir uns bei den händen
und waren gemeinsam allein.
das rufen wollte nicht enden.
es lockte uns selbst noch daheim.


Copyright © Marmotier 2015

Informationen zum Gedicht: des nachts

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09.03.2015
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