Träume

Ein Gedicht von Marie Ann Heart
Träume

Traum von einer besseren Welt
für Glück und Gesundheit alles Geld.
Ohne Waffen und Gewalt.
Liebe und Freundschaft geben Halt.

Brot für alle, jedes Kind.
Wir nicht besser als andre sind.
Frieden sei in jeder Hütte
Vertrauen, Herzlichkeit, unendliche Güte.

Schöne Melodien der Lebenslust
durchdringen Geist und Brust.
Zukunftsträume statt Traumata.
Unsere Welt ist für alle da.

Toleranz, Interesse statt Ignoranz
Gemeinsam lieben wir diesen Tanz.
Keiner dem anderen will Böses tun
oder ernten für sich allein den Ruhm.

Die Welt ist so unendlich reich.
Wann werden wir alle gleich?
Zusammen nach den Sternen streben.
Gemeinsame Erfolge für ein gutes Leben.

Sicherheit und Freiheit geben.
Sich nicht über andere erheben.
Ohne Egoismus und Eitelkeiten.
Des anderen Glück nicht neiden.

Hey, mach` die Augen auf und träume weiter.
Sei nicht traurig und bleib heiter.
So leicht es wär. Der Mensch denkt schwer.
Einheit und Brüderlichkeit gibt es nicht mehr.

In die eigne Welt selbst die Wärme bringen.
mit Mut und Verstand um Gerechtigkeit ringen.
Wer Gutes will, muss damit selbst beginnen.
Mit Herz jeden Tag das Gute finden.

Informationen zum Gedicht: Träume

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02.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marie Ann Heart) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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