Würde..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Würde..

Würde es die Macht - Kriege..,
nicht einmal gar einst geben..
So,
So würden wir auch genügend Gelder stetig einst haben..
Haben,
haben um hier einst zum überleben.. .
Zum überleben.
Für den Zusammenhalt!“
Endlich zu haben.. .

Für die Welt zu verschönern..,
statt immer - und immer wieder forthinweg Aufbauten stetig einst zu gewähren..
Ohne zu zögern.. .
Dabei,
dabei wir damit eigentlich unsere aller einst Welt immer als einst weiter..
Weiter,
weiter damit einst gefährden.. .
Gefährden!“

So hören die Kriege niemals einst auf..
Denn,
denn es beinhaltet einst ihn..
Ihn,
ihn den einst Kreislauf.. .
Den Kreislauf!“

Die Macht sie ist zwar besiegt.
Aber,
aber Menschen mit leerem Herzen (es herrscht der kalte Krieg.) - sie schauen stetig einst
ins leere.. .
Ins leere!“

Zeriessener Sieg - Krieg!“
Die Leere..

Die Seelen sie sind kaputt,
nur noch Asche - stetiger Staub.. .
Kaputt!“

Gut..?“

Gut..?“

Das Volk beweisst sich in Mut..?“

Gut..

... ... ...

Das ist nur eines,
nämlich schlichthinweg mal einst Feige.
Feige!“

...

... Ansonsten wäre unsere aller einst Welt..
Das schönste einst Kleid..,
ne..
Ne..?“

Das schönste Kleid.

Wir hätten genügend Gelder für den Zusammenhalt,
statt für eine ledigliche..
Machtanstalt.

Machtanstalt..

Den Krieg - er knallt.

Zerrüttete Seelen..

Man kann nichts sehen..?“

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Würde..

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01.03.2016
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