Die Blicke

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Ich gehe vor die Tür! Sehe die Menschen an der Strasse!
Sehe die Bäume im Garten! Sehe den Rasen an der Seite!
Sehe die Blumen in der Ecke! Denke mir Freiheit! Mit
Blicken die nur Liebe finden! Die Stimmen des Lebens!
Keine Worte! Nur Wahrheit!

Ich gehe vor die Tür! Sehe den Maler in der Zeit! Sehe
den Gärtner in den Farben! Sehe den Lehrer im Licht!
Sehe den Wanderer in den Träumen! Hoffe auf Freunde!
Mit Tagen die nur Engel zeigen! Die Feste der Kunst!
Keine Lügen! Nur Freude!

Ich gehe vor die Tür! Sehe den Bettler in der Macht!
Sehe den Heiler in der Stille! Sehe den Arbeiter in der
Natur! Sehe den Künstler in den Sternen! Glaube an
Morgen! Mit Sätzen die Wiesen finden! Dem Denker
des Glücks! Keine Reden! Nur Lieder!

Ich gehe vor die Tür! Höre die Vögel im Garten! Sehe
die Bäume an der Straße! Besuche das nächste Cafe!
Lasse den Tag spielen! Lächle und berühre die Zeit!
Denke und rede mit Blumen! Lebe und atme das Glück!
Ich stehe vor der Tür! Und bin die Welt!

(C)Klaus Lutz





Ps. Am 12.6.2020 um 11:53 Uhr die
copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Die Kunst! Sie sollte an all das erinnern was ein Mensch verlieren kann! An all das was der Alltag nimmt! An all das mit dem der Mensch immer wieder ein Lächeln findet! Ich weiß das aus meinem Leben! Trübe Stimmungen! Keine Erfolgserlebnisse! Keine Freude! Und dann ein Lächeln auf der Straße! Von irgend einem Fremden! Und das Leben ist wieder voller Kraft! Ihr seid Menschen die das versteht. Ich denke immer es geht nicht weiter mit dem Schreiben! Es fehlt so eine Entwicklung. Dann habe ich aber wieder die Klarheit das alles überdenken zu können! Was will ich mit dem Schreiben erreichen? Habe ich da irgend ein Ziel? Wo ist das Ende von all den Worten? Dann erinnere ich mich aber an den Anfang von dem Ganzen! Ich liege einfach nach einer durchzechten Nacht auf dem Teppich! Mit 21 Jahren! Schreibe ein paar Sätze. Und wusste das treibe ich jetzt bis zum Wahnsinn. Es ist einfach der Spaß mit Worten zu spielen! Keine Ansprüche! Keine Ziele! Kein Stress! Nur Spaß! Ich stelle meinen ersten Text mal bei Euch ein. Demnächst. Ich habe Ihn damals: "Der Strom" genannt. Ihr merkt sicher das ich etwas Durcheinander bin! Es ist dieses seit Monaten im Bett liegen zu müssen. 90% des Tages. Das ist sogar für einen Titan zu viel. Für einen Kämpfer geht das an seine Grenzen. Und für einen Abenteurer ist das zu langweilig. Die Kunst! Glückliche Zeiten! Indien! Israel! Griechenland! Und ohne einen Cent alle Freiheit zu besitzen! Das ist das Leben! Und die Kunst des Lebens. Das nimmt allem die Fesseln: "Der Sprache! Dem Denken! Dem Wissen! Den Träumen! Das Leben das die Freiheit im Kopf findet! Unzerstörbar! Ich sitze am Schreibtisch! Bin aber überall auf der Welt. Und die Liebe die ich hier lebe! Ist die Liebe die es überall auf der Welt gibt. Denn das was ich hier in meinem Leben ändere! Das ändert auch überall auf der Welt etwas! Die Freiheit! Ich kenne die Welt! Denn ich bin die Welt! Denn die Welt ist in mir! Die Freiheit! Mit ihr wächst in jedem eine Welt! Und sie lässt jedem seine Welt! Ich denke wer das mit Reisen erlebt hat. Der findet mit jedem Blick das beste! So lalalala! Ich nehme komische Tabletten. Die gehen an die Nerven. Und bevor ich nerve nun das Ende! Ich wünsche Euch das beste. Ich versuche aktiv zu bleiben. Trotz all der Umstände. Und hoffe wir bleiben Forumfreunde! MfG Klaus

Informationen zum Gedicht: Die Blicke

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30.09.2020
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