Der Zug

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Der Zug
(Die zweite Fassung!)

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Gedanken. Zu der Station der
Träume. Zu der Station der Wahrheit. Zu der Station der
Hoffnung. Zu der Station der Liebe. Und dann, halte ich den
Zug an. Und hoffe Du bist da. Und lächelst. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst an das
Glück. Und ich lade Dich dann ein. Und wir reisen in die
Welt!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Träume. Zu der Station des
Friedens. Zu der Station der Treue. Zu der Station der
Kunst. Zu der Station des Wissens. Und dann, halte ich
den Zug an. Und hoffe Du bist da. Und lächelst. Und
sagst: "Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst
an die Zukunft. Und ich lade Dich dann ein. Und wir reisen
in die Zeit!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all mein Leben. Zu dem Treffen mit
Wundern. Zu dem Treffen mit Farben. Zu dem Treffen
mit Freunden. Zu dem Treffen mit Wahrheit. Und dann,
halte ich den Zug an. Und steige aus. Und finde Dich.
Und sehe! Und sage: "Lebe!" Und gebe Dir die Hand.
Und glaube an die Liebe. Und weiß, Du bleibst bei mir.
Und wir reisen in das Leben!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all mein Hoffen. Zu dem Geben von
Freude. Zu dem Geben von Glück. Zu dem Geben von
Zeit. Zu dem Geben von Licht. Und dann, halte ich den
Zug an. Und sehe Du bist da. Und wartest. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und denkst an die
Liebe! Und weißt: "Ich und Du!" Und siehst nur gutes.
Und wir Reisen in den Tag!

(C)Klaus Lutz


Der Zug
(Die erste Fassung!)


Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Gedanken. Zu der Station der
Träume. Zu der Station der Wahrheit. Zu der Station der
Hoffnung. Zu der Station der Liebe. Und dann halte ich den
Zug an. Und hoffe Du steigst aus. Und lächelst. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst an das
Glück. Und lädtst mich dann ein. Und wir reisen in die
Welt.

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Träume. Zu der Station des
Friedens. Zu der Station der Treue. Zu der Station der
Kunst. Zu der Station des Wissens. Und dann halte ich
den Zug an. Und hoffe Du steigst aus. Und lächelst. Und
sagst: "Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst
an die Zukunft. Und lädtst mich dann ein. Und wir reisen
in die Zeit!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all mein Leben. Zu dem Treffen mit
Wundern. Zu dem Treffen mit Farben. Zu dem Treffen
mit Freunden. Zu dem Treffen mit Wahrheit. Und dann
halte ich den Zug an. Und steige aus. Und finde Dich.
Und sehe. Und sage: "Lebe!" Und gebe Dir die Hand.
Und glaube an die Liebe. Und weiß Du bleibst bei mir.
Und wir reisen in das Glück!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all mein Hoffen. Zu dem Geben von
Freude. Zu dem Geben von Glück. Zu dem Geben von
Zeit. Zu dem Geben von Licht. Und dann halte ich den
Zug an. Und sehe Du bist da. Und wartest. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und denkst an die
Macht. Und weißt: "Ich und Du!" Und siehst nur gutes.
Und wir Reisen mit den Küssen!



(C)Klaus Lutz


Ps. Am 31.5.2017 um 23:34 Uhr geschrieben!

Informationen zum Gedicht: Der Zug

118 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
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04.06.2017
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